Beitrag von Steffen Ermisch im Handelsblatt
Auf Gegenliebe stoße der geteilte Schreibtisch, der am Ende des Arbeitstags leer hinterlassen werden muss, aber auch bei Vertretern älterer Generationen nicht unbedingt. „Niemand will täglich um einen Schreibtisch kämpfen und sich neu einrichten.“ Das Argument, dass so die Kommunikation im Unternehmen gestärkt werde, hält Scholz für vorgeschoben: „Der wahre Treiber sind immer Kosteneinsparungen durch weniger Bürofläche.“
Siehe dazu auch -> Warum moderne Großraumbüros der Horror sind.