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Fünf gute Vorsätze für eine gute Personalarbeit

Skeptiker mögen es kaum glauben: Aber gleich hinter dem Mineralölkonzern Exxon wurde Apple zum Jahresende 2011 das zweitwertvollste Unternehmen der Welt.

Irgendwas muss Apple also richtig machen und genau dieses „Irgendwas“ könnte man doch auch auf die Arbeitswelt übertragen.

Daher präsentiert der Reiseführer „Per Anhalter durch die Arbeitswelt“ auf faz.net  (link -> hier) heute zum Jahresanfang 2012 genau die fünf Apple-Merkmale, an denen sich Gestalter der Arbeitswelt und damit die Personalarbeit – letztlich also auch und gerade die Personalabteilung – zwingend orientieren sollten.

Prof. Scholz heute im STANDARD: Steve Jobs‘ Vermächtnis für die Personalabteilung

Heute findet sich im österreichischen STANDARD die Übertragung einiger Überlegungen von Steve Jobs auf die Personalabteilung.

Steve Jobs wollte verändern, wie wir kommunizieren, leben und arbeiten. Wenn man seine Überlegungen ernst nimmt, erkennt man nicht nur die Vision einer neuen und lebenswerten Arbeitswelt. Man erkennt auch die Konturen einer neuen und menschenfreundlichen Personalarbeit.

Nachzulesen in der Printausgabe vom 29./30. Oktober 2011 beziehungsweise als download -> HIER

Sicherlich interessant wird es sein, die Reaktionen von den hinlänglich bekannten selbstzufriedenen Personalabteilungen zu lesen, die nicht einmal ihr negatives Image im Unternehmen kennen und die deshalb auch auf diese fünf Merksätze mit völliger Ignoranz reagieren werden.

Auf der anderen Seite gibt es zum Glück auch ganz andere Personalmanager, die hart daran arbeiten, Postulate wie

  • „Smplicity“ (i.S.v. „einfach, aber wirksam) und
  • „Think different“ (i.S.v.  Wettbewerbsvorteil durch Personalarbeit)

umzusetzen.