Disclaimer:
„Diese Kolumne entstand nicht auf einem Windows-Rechner und als überzeugter Apple-Fan lehnt ihr Autor alle IT-Systeme sowie Smartphone ohne Apfel-Logo ab. Umso erstaunlicher, dass es jetzt etwas von Bill Gates gibt, dem der Autor dieser Zeilen ausnahmsweise zustimmen kann, nämlich der Aussage, dass es in Afrika Wichtigeres gibt, als Internetverbindungen aufzubauen: Man solle vielmehr Krankheiten wie Malaria bekämpfen.“
Inhalt:
„In diesem Zusammenhang kritisiert Bill Gates heftig Mark Zuckerberg und Google mit ihren Internetaktivitäten, die sie als Unterstützungen für Entwicklungsländer verkaufen. Ebenso stören ihn reiche Menschen, die für Kunst und Kultur stiften, anstatt sich um blinde Kinder zu kümmern, die Unterstützung wahrhaft nötiger brauchen.“
Lesen Sie die die gesamte Kolumne von Christian Scholz in der WELT in print oder online -> hier.
Bei Edeka signalisieren kleine Pandabilder Nachhaltigkeit und zieren ökologisch besonders geglückte Produkte. Vor diesem Hintergrund gibt es in der Kolumne von Prof.Christian Scholz einen interessanten Vorschlag für den neuen Vorstandsvorsitzenden von Siemens, der inzwischen vor allem durch Stellenstreichungen im Namen der Nachhaltigkeit aufgefallen ist:
„Vielleicht sollte Joe Kaesar diese Idee kopieren und allen Mitarbeitern, die von seinem aktuellen Stellenabbau betroffen sind, ein großes Pandabild als Beleg für seinen ungebrochenen Willen zur Nachhaltigkeit schenken. Ebenso könnte er allen von weiteren Abbaumaßnahmen bedrohten Mitarbeitern als symbolische Vorwarnung ein kleines Pandabild schicken.“
Mehr dazu in der Kolumne von Prof. Scholz online -> hier
In einem Gespräch mit der Nachhaltigen Produktion äußerte sich Prof. Christian Scholz zum Thema „Nachhaltigkeit“ unter anderem so:
„Aus unserer empirischen Forschung wissen wir, dass Personalmanager im Regelfall dem Thema Nachhaltigkeit eine hohe Relevanz zusprechen“, berichtet Scholz, „die wenigsten haben aber auch nur ansatzweise eine Idee davon, was das für die Personalarbeit und die Personalabteilung wirklich bedeutet.“
Den geringen Stellenwert einer nachhaltigkeitsorientierten Personalarbeit sieht man seiner Auffassung nach auch an den Geschäftsberichten: Dort zeigt eine vorgelegte Studie des Instituts für Managementkompetenz der Universität des Saarlandes, dass selbst die Dax-30-Unternehmen in ihren Geschäftsberichten kaum über Personalarbeit und erst recht nicht über die damit verbundenen Fragen der Nachhaltigkeit berichten.
Den kompletten Text findet man -> hier.
Die virtuelle Repräsentanz des ehemaligen Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal- und Informationsmanagement der Universität des Saarlandes