In der WELT und online -> hier beschäftigt sich Prof. Christian Scholz wieder einmal (und das inzwischen schon seit 9 Jahren) mit Jürgen Klinsmann: Er hat nicht gesiegt, wohl aber gewonnen.
PS Vielleicht gibt’s am Ende der WM einen Beitrag zu JLö (Gesiegt, aber nicht gewonnen)?
In der Sendung MorgenMusik aktuell von Kai Schmieding (link -> hier ) ging Prof. Scholz unter anderem auch ein auf das BWL-Diplom an der Uni und auf das überraschende Ausscheiden des deutschen Teams bei der Fußball WM. Dazu zwei Aussagen ….
Zu „Knatsch“ an der Universität des Saarlandes:
„Die Diskussion dazu, ob wir ein BWL-Diplom einführen dürfen, hat letztlich zu einer fundamentalen Strukturdiskussion an der Uni geführt, wo es jetzt um die Autonomie von Fakultäten geht.“
Zum Ausscheiden der deutschen Fußballnational Mannschaft:
„Die Diskussion darüber, wie sich Birgit Prinz fühlt und was ihre Rolle sein sollte, wurde am Ende teilweise wichtiger genommen als das Spiel gegen Japan.“
„Bei allen Verdiensten von Frau Prinz: Das war unprofessionell und erinnerte an die Zeit vor dem Ausscheiden der Männer-Mannschaft in Südafrika, wo alles mögliche wichtig war, nur nicht der Gegner.“
Zur Erinnerung der damalige Eintrag in den Reiseführer „Per Anhalter durch die Arbeitswelt“ zu Thema “ Veschabox“ (link -> hier) , ein Wort das man kennen sollte, das Sylvia Neid aber offenbar noch nicht gehört hat. Liest sie vielleicht diesen Reiseführer nicht?
Die virtuelle Repräsentanz des ehemaligen Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal- und Informationsmanagement der Universität des Saarlandes