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Wollen wir das wirklich? Neue Vorschläge zu Big Data

Inzwischen gibt es  konkrete Vorschläge, was Big Data im Unternehmen eigentlich bedeutet:

 Erstens sollen Vorhersagen zu einzelnen Individuen ermöglicht werden. Schaut sich ein Mitarbeiter beispielsweise häufig Stellenangebote auf entsprechenden Internetseiten an, lässt sich hieraus ein erhöhtes Risiko ableiten, dass dieser Mitarbeiter das Unternehmen verlässt. (Quelle -> hier).

Erstaunlich: Zu diesem Vorschlag sieht man keinerlei  Diskussion, obwohl man eigentlich andere Positionen (z.B.  -> hier  und -> hier) vertreten könnte.

Big Data: Neue Artikel

Zum Thema Big Data sind zwei Artikel erschienen:

„Rosamunde Pilcher und Big Data“ im HumanResourceManager
 -> hier
(mit der Kontrollfrage: Was hat das mit Rosamunde Pilcher zu tun?)

Im Personalmanagement wird Big Data in doppelter Hinsicht unterschätzt: Einerseits sind die Analysemöglichkeiten bereits mit heutigen Technologien wesentlich mächtiger als landläufig gedacht, andererseits die daran ansetzenden Probleme deutlich größer, als es die aktuelle Diskussion vermuten lässt.

Und im Reiseführer „Per Anhalter durch die Arbeitswelt
-> hier
(
mit der Kontrollfrage: Was muss Jürgen Klopp jetzt tun?)

Im Fußball hilft Big Data der Nationalmannschaft ebenso wie dem FC Bayern München – und alles jubelt. Was aber passiert, wenn man genau dieses System auf die Personalarbeit in Unternehmen anwendet? Jubeln wir dann auch oder erfahren wir es gar nicht?

Rosamunde Pilcher und Big Data (Artikel C. Scholz)

„Im Personalmanagement wird Big Data in doppelter Hinsicht unterschätzt: Einerseits sind die Analysemöglichkeiten bereits mit heutigen Technologien wesentlich mächtiger als landläufig gedacht, andererseits die daran ansetzenden Probleme deutlich größer, als es die aktuelle Diskussion vermuten lässt.“

mehr dazu im Artikel von Prof. Christian Scholz im Human Resource Manager (online -> hier).

 

Blog: Personalabteilung, Big Data und noch viel mehr

Alles spricht von Geheimdiensten und ihrem unstillbaren Hunger nach Daten. Der Reiseführer „Per Anhalter durch die Arbeitswelt“ redet bei diesem Thema nicht mit. Er denkt weiter und kommt zu einem besorgniserregenden Ergebnis.

Mehr dazu ->hier (und auch mehr zum Thema „Big Data“ und HR)