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Internationale Übertragbarkeit der Humankapitalbewertung: Was die Saarbrücker Formel mit der ISO-Zertifizierung im Personalmanagement zu tun hat

8. April 2014

Die Internationale Organisation für Normung (ISO – International Organization for Standardization) entwickelt weltweit gültige Standards. Jüngst fokussiert sie sich im internationalen Kontext auf das Personalmanagement und hier insbesondere auf die „HR metrics“, also die Messgrößen, die zur Bestimmung der Effektivität und des Erfolgs von Personalmanagement herangezogen werden. Hintergrund hierfür ist die ansteigende Verflechtung des internationalen Personalmanagements und die wachsenden Anforderungen an Verantwortungsübernahme und Compliance.

Unsere Forschung trägt hierzu bei. Wir beschäftigen uns mit der Entwicklung eines Rahmenmodells für die internationale Standardisierung von Personalmanagement-Messgrößen, das auf der Saarbrücker Formel basiert. http://saarbruecker-formel.net/2014/04/internationale-ubertragbarkeit-der-humankapitalbewertung-was-die-saarbrucker-formel-mit-der-iso-zertifizierung-im-personalmanagement-zu-tun-hat/ dabei ist es, die international unterschiedlichen gesetzlichen, definitorischen und personalmanagementpraktischen Rahmenbedingungen vergleichbar zu machen und in einer Sprachgebung zusammenzuführen, die trotz landeskultureller Unterschiede auf die gleiche Weise interpretiert wird. Unser Input für den Normungsprozess besteht in einem Vorschlag zu einem „internationalen Standardisierungsvorschrift“ für jede unserer Saarbrücker Formelkomponenten.

Eine Erfolgsgeschichte: Human Capital Management fest etabliert

6. Oktober 2011

Inzwischen ist das Buch von Christian Scholz, Volker Stein und Roman Bechtel zum Human Capital Management zum festen Bestandteil der HR-Profession geworden. Deshalb interessiert es zwangsläufig, was sich hier in den letzten Jahren verändert hat und wo deshalb die aktuell vorgestellte dritte Auflage über ihre Vorläufer hinausgeht.

Das Wichtigste vorab: Die Humankapitalbewertung etabliert sich zunehmend in der unternehmerischen Praxis und in der akademischen Lehre. Dazu Univ.-Prof. Dr. Volker Stein von der Universität Siegen: „Waren es früher nur einige Wenige, die sich wirklich getraut haben, das Wort Humankapital zu verwenden, ist es jetzt aus der fortschrittlichen Personalwirtschaftslehre nicht mehr wegzudenken. Gerade deshalb brauchen wir jetzt echte Professionalität und eine Abkehr vom Dilettantismus, der leider immer noch die Oberhand behält“.

Umso erfreulicher ist natürlich, dass es zu dieser dritten Auflage gekommen ist. In ihr haben die Autoren die Bewertungspostulate geschärft, den Bezug zur jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise hergestellt sowie die Liste der untersuchten Ansätze auf 47 erweitert. Zudem wurde der eher unverbindliche Untertitel „Wege aus der Unverbindlichkeit“ aufgewertet in den eindeutigen Imperativ „Raus aus der Unverbindlichkeit!“.

Gleichzeitig fällt in der Neuauflage die Darstellung der Saarbrücker-Formel deutlich umfangreicher aus: „In der ersten Auflage haben wir unseren eigenen Ansatz und die damit verbundene Innovation quasi als kleinen Exkurs am Ende des Buches versteckt“ erklärt Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz von der Universität des Saarlandes. „Inzwischen ist unser Ansatz aber voll etabliert und zumindest in Deutschland zu einem der wichtigsten Ansätze geworden. freut uns natürlich, wobei es uns weniger um die reine Formel geht, sondern vor allem um das Grundverständnis von Human Capital als Wettbewerbsfaktor“.

Die vorgelegte Arbeit ist sicherlich keine leichte Kost, wohl aber eine genaue Handlungsanleitung für alle, die auf wertvolle und wertschöpfende Mitarbeiter bauen und dies auch in der Praxis der Personalarbeit umsetzen wollen. Und genau darin sind sich die drei Autoren einig: „Hier zeigt sich wieder einmal die zentrale Rolle der Universität als Zentrum für Innovationen und als Institution, die klar zwischen richtig und falsch zu unterscheiden hilft“.

Pressemitteilung

Informationen zum Buch:
Christian Scholz / Volker Stein / Roman Bechtel
Human Capital Management. Raus aus der Unverbindlichkeit!
Luchterhand-Verlag, 3. Auflage 2011, 296 Seiten, gebunden, ISBN: 978-3472076247, 45,00 €

Sylter Runde zum Thema Humankapital

5. Juli 2011

In der 38. Sylter Runde im Februar dieses Jahres stand das Thema „Finanz-, Organisations-, Wissens- und Humankapital – Auf der Suche nach einem neuen Kapitalverständnis in postindustriellen Gesellschaften“ auf der Tagesordnung.

Die beteiligten Experten haben in die Bedeutung von Humankapital in verschiedenen Kontexten betrachtet und in dies in einem Memorandum festgehalten.http://saarbruecker-formel.net/2011/07/sylter-runde-zum-thema-humankapital/ sites list .

Vortrag auf der EURAM 2011 in Tallinn zum Human Capital Measurement

3. Juni 2011

Als ein Ergebnis aus dem BMBF-Projekt HC-KC (link->HIER) präsentierten Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz und Univ.-Prof. Dr. Volker Stein am 03.06.2011 auf der EURAM (link->HIER) den Beitrag „Human Capital Measurement: Linking Accountabilitiy to Variety“.http://saarbruecker-formel.net/2011/06/vortrag-auf-der-euram-2011-in-tallinn-zum-human-capital-measurement/

Saarbrücker Formel auf dem NRW-Tag: Interesse auch bei Politikern

20. Oktober 2010

Vom 17. Bis zum 19. September 2010 fand in Siegen der Nordrhein-Westfalen-Tag statt: Drei Tage lang präsentierte sich das Bundesland zu seinem 64. Geburtstag unter dem Titel „Siegen pulsiert“. Mit dabei auf der „Uni-Meile“: Ein Stand des Siegener Personalmanagement-Lehrstuhls von Univ.-Prof. . Volker Stein zur Humankapitalbewertung. Präsentiert wurden das gemeinsame Saarbrücker-Siegener-Göttinger Universitätsprojekt „Dynamische Human Capital- und Kompetenz-Controlling im innovativen Mittelstand (HC-KC)” und alles rund um die Saarbrücker Formel.

Besonderes Interesse am Thema Humankapital sowie dessen Bewertung zeigten auch prominente Landespolitikerinnen und -politiker: unter ihnen Svenja Schulze (SPD), Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung von Nordrhein-Westfalen, und Karl-Josef Laumann (CDU)Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalens und vormaliger Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW.

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NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (l.) im Gespräch über Humankapitalbewertung mit Prof. Volker Stein (r.)

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Prof. Volker Stein (l.) und Karl-Josef Laumann (r.) am Humankapitalbewertungs-Stand

Workshop Human Capital Controlling

8. Juli 2010

Am 2. Juli 2010 fand in der Nähe des Frankfurter Flughafens der Workshop Human Capital Controlling statt.  Rund 30 Teilnehmer hatten sich auf den Weg gemacht, um die Ergebnisse des HC-KC-Projekts in Vorträgen der drei Verbundpartner zu bekommen und die Möglichkeit eines Einsatzes in der Praxis sowie den Nutzen für die Praxis zu erfahren.

Teilnehmer des Workshops

 

Saarbrücker Formel mit HC-KC-Projekt in Madrid

8. Juli 2010

Vom 28. bis zum 30. Juni war das Projekt „Dynamische Human Capital- und Kompetenz-Controlling im innovativen Mittelstand (HC-KC)“ unter der heißen Sonne Madrids mit einem eigenen Symposium “Human Capital Management” auf der 8. International Conference IAMB 2010 auf. interessierten Zuhörern wurden unter den Schlagworten Relevance, Sustainability, Innovation und Rigor verschiedene Aspekte eines umfassenden Human Capital Managements nach der Idee der Saarbrücker Formel präsentiert. Anhand der Teilnehmerzahl und der Reaktionen, die aus den Diskussionen abzulesen waren, waren viele Anwesende an der Idee der Humankapitalmessung begeistert.

HC-KC-Team auf der IAMB 2010

Workshop auf der CeBIT: HC-Controlling mit dem iPhone

25. Februar 2010

Auf der CeBIT 2010 werden Professor Scholz und Professor Stein im Rahmen des Forschungsprojekts HC-KCeinen Workshop zum Thema „Dynamisches Human Capital Controlling auf dem iPhone – Eine Anwendung der Saarbrücker Formel“ abhalten.

Der Workshop findet am 03. März 2010 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr im CeBIT Convention Centre CC Raum 107 statt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.http://saarbruecker-formel.net/2010/02/workshop-auf-der-cebit-hc-controlling-mit-dem-iphone/

Vortrag zum vierten Unternehmertreffen von automotive.saarland

22. Februar 2010

Am Mittwoch den 24. Februar 2010 spricht Professor Scholz auf dem vierten Unternehmertreffen von automotive.saarland zum Thema „Mit vorausschauendem Personalmanagement durch die Krise – Eine wissenschaftliche Perspektive“ und beleuchtet dabei auch Notwendigkeit eines Human Capital Controlling.

Weitere Informationen dazu unter

Michael Kock: Buch zum Human Capital Management

16. Dezember 2009

Soeben ist in der Schriftenreihe von Prof. Dr. Bröckermann ein neues, interessantes Buch erschienen:

Michael Kock
Human Capital Management – Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der „Saarbrücker Formel“ nach Scholz, Stein & Bechtel
München und Mering (Rainer Hampp Verlag) 2010

Lesenswert daran ist nicht nur die gut verständliche Darstellung, sondern auch die Idee, über ein fiktives Unternehmen mit konkreten Mitarbeitern Funktionsweise und Aussagekraft einer derartigen Human Capital managements zu erläutern.

 

Forschung: Saarbrücker Formel auf der Strategic Management Society Special Konferenz in Levi / Finnland

15. Dezember 2009

Der Beitrag “Dynamic Human Capital Strategy: A new way to strategic human resource management” überzeugte die Gutachter und wurde zu der im kommenden Jahr stattfindenden Konferenz der Strategic Management Society in Finnland zugelassen.

Human capital is crucial to survive in a competitive business environment: But how to create, use, measure, and develop these human assets in a strategically both dynamic and sustainable way? To provide some tentative suggestions as how to answer these questions, we present evidences from an empirical study of the German DAX 30 companies. It shows which human capital strategies these companies follow and it allows interesting conclusions as how to deliver an additional value in strategy process and practice. Our study was able to predict the breakdown of the German Hypo Real Estate Holding, by locating a high risk in their human capital equipment and strategy. The results of this study have also influenced the political context, where the German Ministry of Labor for example reflects on to develop a standard for handling with employees, which could be a criterion for extension of loans. In this paper we build upon the potential of merging the logic of human capital management with the logic of dynamic capabilities, allowing us to give new insights in both bodies of knowledge.

Wir freuen uns auf Finnland!

Gratulation: Saarbrücker Formel in Flawil

22. November 2009

Dass die Mitarbeiter ein grosser Kapital sind, darüber ist man sich in der Hotellerie einig. Aber: „Wie viel sind unsere Mitarbeiter wert?“ Genau dieser Frage ging Karl Sutter (Küchenchef Spital Flawil) in seiner Diplomarbeit im Rahmen des NDS Hotelmanagement mit der Saarbrücker Formel nach.

Sein Ergebnis: Mitarbeiter mit minimaler Ausbildung verbleiben zwar länger im Betrieb und kosten auch weniger, verlieren aber oft die Motivation und verfallen so in Betriebsmüdigkeit. Je besser ausgebildet die Mitarbeitenden sind und je mehr Fort- und Weiterbildungstage sie besucht haben, desto mehr kosten sie das Unternehmen und desto schneller verlassen sie es auch wieder. Dafür sind sie motivierter und bringen mehr frisches WIssen und erhöhte Produktivität. Für seine Arbeit erhielt er den mit 2.700 SFR dotierten Preis der Stiftung Hans Schellenberg. (mehr)

Neues zur sliwkaesken Logik

9. Oktober 2009

Anne-Kathrin Bronsert schreibt im Handelsblatt über die Saarbrücker Formel und bringt natürlich wieder die zwei bekannten Hauptkritiker mit ihren uralten (falschen) Argumenten. Das alleine wäre nicht bemerkenswert: Interessant ist, dass ihr Artikel eine klare Analyse (link) zulässt, was eigentlich die (personalökonomische?) Denklogik von Dirk Sliwka ist.

„There is a way to do it better“

18. August 2009

Auf der Fachtagung „There is a way to do it better“ vom Verband IT-Mittelstand hält Frau Dipl.Kffr. Stefanie Müller am 28.09.2009 einen Vortrag über die Möglichkeiten der Firmenbewertung mit Hilfe der Saarbrücker Formel.

Ed Glaeser 🙂

13. Juli 2009

Lesenswert der aktuelle Artikel des Harvard-Professors mit einer klaren Pointe: „New York remains rich in the ultimate resource: human capital“.

Dirk Sliwka :-((

13. Juli 2009

„Ohne jede ökonomische Fundierung, fatale Anreize zur Fehlsteuerung“. So das Urteil des Kölner Volkswirts  zur Saarbrücker Formel  auf dem letzten HPI-Treffen.  Als zentraler Forschungspartner von Psychonomics/GPTW muss Dirk Sliwka vielleicht so argumentieren und die gesamte SFo-Diskussionignorieren. Nur leider fehlt in seiner Präsentation jeglicher Beleg dafür, dass der von ihm unterstützte HPI (wenigstens industrie-)“ökonomisch fundiert“ ist und „Human Pampering“ keine (parteipolitisch-gewollte) Fehlsteuerung darstellt.

Viel hilft nicht viel

28. Juni 2009

…. diese interessante Zwischenüberschrift wählte die Süddeutsche Zeitung in einem Artikel, um die Kritik an der Logik am HPI zu beschreiben.

Wissenschaftssommer 2009

21. Juni 2009

Unser vom BMBF gefördertes Forschungsprojekt zur Saarbrücker Formel präsentiert sich in diesem Jahr auf dem Wissenschaftssommer 2009 in Saarbrücken. Dort gibt es Neues zum Human Capital- und Kompetenz-Controlling. Sie finden uns von Mittwoch (24. Juni) bis Freitag (26. Juni), täglich von 10-19 Uhr auf dem Tbilisser Platz. Unser Standnummer ist – wie könnte es anders sein – 42!

Artikel in der Computerworld.ch

21. Juni 2009

„Erfahrene Fachleute und gewiefte Experten sind der Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg“. Vor diesem Hintergrund beschreibt die schweizerische Computerworld die Saarbrücker Formel als Methode, mit deren Hilfe HR-Manager den Wert ihrer Mitarbeiter messen und signifikant steigern können.

Das freut.

Nur etwas ärgerlich, dass die Saarbrücker Formel wieder in einem Atemzug mit Psychonomics genannt wird, von denen wir uns bekanntlich wegen des hohen Anteils an Pistazieneis distanzieren.

Der Meileinstein

21. Juni 2009

Gestern in…

14. Mai 2009

Berlin gab es mindestens ein Mal Pistazieneis, das zumindest einer Person geschmeckt hat…

noch mehr zum Thema Vorträge…

6. Mai 2009

…Prof. Scholz referiert am kommenden Montag (11.05.2009) in Müchnen im Rahmen des F. PAK Kolloquium an der LMU zum Thema Human Capital Management mit der Saarbrücker Formel. Link zur Veranstaltung.

Mitarbeiter sind nicht (nur) Kosten, sondern auch Vermögen!

6. Mai 2009

Prof. Scholz referierte am vergangenen Mittwoch (29.04.) zum Thema Human Capital Management an der Heilbronn Business School im Rahmen der Veranstaltungsreihe „human capital – Die Personaloffensive 2010“.

HPI als Fragezeichen???

21. April 2009

Nachdem Herr Jessl vom Personalmagazin Herrn Prof. Scholz um ein Interview zum HPI gebeten hat, und dessen Inhalt auf 2 Sätze verkürzt dargestellt hat, finden Sie nachfolgend den Langtext des Interviews.

 

Welche Chancen räumen Sie der HPI-Initiative ein, (a) das Thema der Steuerung / Messung / Bewertung von Humankapital stärker in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern und (b) dem HPI-Tool zu großen Nutzerzahlen zu verhelfen? Diesen Beitrag weiterlesen »

Vortrag zum Thema Realtime-Monitoring mit der Saarbrücker Formel

16. April 2009

Dipl.-Kff. Stefanie Müller referiert am 24.04.2009 auf der „PoP – Power of People – Das Jahresforum für die Personalwirtschaft“ in Rust am Neusiedler See zum Thema „Realtime Human Capital Management“.

„Aussagestarke Humankapitalbewertung“: Artikel in „Personal“, Heft 10/2008

15. Oktober 2008

Ein neuer Artikel zur DAX30-Humankapitalstudie greift nicht nur die ertragspotenzialorientierten Bewertungsergebnisse auf. Er bringt insbesondere auf den Punkt, was der Humankapitalwert ist, was er nicht ist und welche konkreten personalwirtschaftlichen Stellhebel den Aufbau oder Abbau von Humankapital bewirken.

Vortrag zum Thema Human Capital Management und IT-Unterstützung

13. Oktober 2008

Dipl.-Kff. Stefanie Müller referiert am 15.10.2008 auf der Cognos Performance 2008 zum Thema „Human Capital Management mit der Saarbrücker Formel und Cognos: Ermittlung des Humankapitalwertes“. Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.

Professor Scholz beim Saarländischen Rundfunk zur Finanzkrise

13. Oktober 2008

Professor Scholz kommentiert in den Sendungen „mag’s – Das Magazin Saar“ und „Daten der Woche“ des Saarländischen Rundfunks die Finanzkrise und analysiert dabei die Rolle der Manager.

Die Bankenkrise: Ein Kommentar in der FTD

7. Oktober 2008

DIe Bankenkrise ist nicht nur eine Krise des Finanzkapitals. Es geht auch um Personalmanagement und Humankapital. Mehr dazu (und vor allem zur Personalarbeit für das obere Management) im Gastkommentar in der heutigen Financial TImes Deutschland.

Bericht über DAX30-Studie in der FAZ

16. September 2008

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde am Montag den 15.09.2008 der Artikel „Die DAX30-Unternehmen und ihr Humankapital“ veröffentlicht. Wichtig dabei vor allem der Hinweis auf die neuen Verantwortungsbereiche, die sich fuer Personalvorstand, Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsrat (!) ergeben.

 

Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Saarbrücker Humankapitalprojekt

  1. September 2008

Am 15.09.2008 fand an der Universität des Saarlandes die Kick-off-Veranstaltung zu unserem neuen Forschungsprojekt „HC-KC“ statt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und wird sich in den kommenden beiden Jahren mit Humankapital, Komeptenzen und Humankapital-Controlling im innovativen Mittelstand beschäftigen. Projektpartner sind die Universität des Saarlandes, Universität Siegen, Universität Göttigen. Praxispartner sind Villeroy & Boch, Sparkasse Siegen und die Benteler Automobiltechnik GmbH.

Jetzt wird es spannend!

  1. September 2008

Die Commerzbank übernmmt die Dresdner Bank. die Deutsche Bank die Postbank und die DekaBank denkt über die WestLB nach: Drei ähnlich aussehende Fälle, denen aber drei völlig andere Strategien zugrunde liegen. Eine schönere vergleichende Fallzustudie zum Humankapital kann es eigentlich nicht geben.

Oskar Lafonataine, Gernot Pflüger, Sandra Maischberger, Herbert Ehrenberg

  1. September 2008

In der Sendung Menschen bei Maischberger am 02. September erwähnte (hier im Video bei Minute 59)der Medienunternehmer Gernot Pflüger (übrigens: hochinteressante Thesen, die es wert sind, breiter behandelt zu werden) auch unter anderem kurz  unsere Saarbrücker Formel. Darauf der ehemalige Arbeitsminister Herberg Ehrenberg: „Die Formel kommt aus Saarbrücken, hat aber Gott sei Dank nichts mit Lafontaine zu tun!“.

M. Becker zieht wieder durchs Land

  1. September 2008

Jetzt in der der Zeitschrift PERSONALWIRTSCHAFT angekommen, lässt er viele seiner Kritikpunkte fallen. Seiner Grundthese (Das Humankapital für Mitarbeiter, die nicht gebraucht werden, ist Null)  können wir aber weiterhin nicht zustimmen. Mehr dazu im Beitrag von Volker Stein in der Rubrik Dialog.

Vortrag zum Thema Human Capital Management

  1. September 2008

Dipl.-Kff. Stefanie Müller von der Universität des Saarlandes referiert heute, Dienstag 2. September 2008, an der Nordakademie (Hochschule der Wirtschaft) in Elmshorn zum Thema „Human Capital Management mit der Saarbrücker Formel“.

Themenschwerpunkt des heutigen Abends sind Innovative Ansätze zur Bewertung & Steuerung von Mitarbeitern, Beginn ist 17:30 Uhr

Weitere Informationen können auf den Seiten der Nordakademie abgerufen werden.

Commerzbank: Ausrufezeichen oder Fragezeichen

  1. September 2008

Mit der Übernahme der Dresdner Bank wird die Commerzbank ihre Mitarbeiterzahl zwangsläufig (zumindest etwas) erhöhen – eine eher triviale Feststellung. Personalwirtschaftlich interessant und völlig offen ist aber der Effekt auf das Humankapital: Dieser hängt unter anderem von der zu wählenden Freisetzungslogik ab, vor allem aber davon, ob man bei der „Abwicklung“ der Übernahme den Fokus (nur) auf Reorganisation legt oder (auch deutlich) auf Organisations- und Personalentwicklung.

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Saarbrücker Formel im Fernsehen

  1. August 2008

Am Dienstag den 26.08.2008 wird in der Sendung PlusMinus (ARD, 21:50 Uhr) über die neue Humankapitalstudie der DAX30-Unternehmen berichtet. domain .

Interessante Frage: DTAG schliesst Call-Center

  1. August 2008

Die Deutsche Telekom AG schliesst Call-Center. Unabhängig von der generellen Service-Problematik von Call-Centern (die an anderer Stelle besprochen wurden), stellt sich folgende damit eng verbundene Frage: „Wie sind die anstehenden Optionen aus personalwirtschaftlicher Sicht zu diskutieren?“ Auch wenn die DTAG explizit nicht mit dem Humankapitalansatz arbeitet – vielleicht hat jemand anders Interesse, sich dieses Themas analog zu anderen derartigen Analysen einmal zu bearbeiten. schedule cloud

DAX30-Studie in der Süddeutschen Zeitung

  1. August 2008

Der erste wichtige Artikel zu unserer Studie erschien von Sibylle Haas in der Süddeutschen Zeitung und ist auch online verfügbar. domain dns info buy tt domain .

Neue Studie: DAX30

  1. August 2008

Unsere neue Studie: „Humankapitalisten und Humankapitalvernichter. Das Humankapital der DAX30-Unternehmen im Vergleich der Jahre 2005 und 2006“ ist endlich fertig – nachdem im letzten Jahr bereits erste Ergebnisse auf der Academy of Management in Philadelphia vorgestellt wurden!

Die komplette Studie ist kostenlos am Institut für Managementkompetenz bei Stefanie.Mueller@orga.uni-sb.de abrufbar.

places of visit

 

Netzwerk erweitert um die Firma Cognos

23. August 2008

Cognos – An IBM Company ist offiziell in unser Netzwerk aufgenommen werden. Ziel ist es, auf dem Weg zu neuen Methoden einer IT-unterstützten Personalarbeit weitere Fortschritte zu erzielen. Unser Ansprechpartner ist Stefan Caro, Leiter Competence Center Human Capital.

Rückblick auf BenQ – und ein Methodenvergleich

23. August 2008

In der WiSt 4/2008 (S. 231-235) wird im Artikel von Christian Scholz und Stefanie Müller der Humankapitalwert der Mitarbeiter von Firma BenQ berechnet und dieser Wert mit anderen Kalkulationsformen verglichen. Die Fallstudie ist auf Grund Ihres Aufbaus gerade für den Einsatz in Lehrveranstaltungen geeignet.