Das Thema Human Capital hat inzwischen eine interessante Diskussionstiefe erreicht. Als kleiner Denkanstoß angedacht, gewinnt die „Saarbrücker Formel“ immer mehr an Bedeutung: Mit ihr ist es möglich, den monetären Wert der Belegschaft zu bestimmen und personalwirtschaftliche Steuerungsimpulse abzuleiten. Das Ergebnis: Über den Humankapitalansatz erschließen sich völlig neue Möglichkeiten für eine professionelle Personalarbeit.
Wichtig an dieser Stelle ist die Differenzierung zwischen vier Betrachtungsebenen:
- Ganz oben ist die Ebene des mentalen Models. Hier geht es um das Grundverständnis von Humankapital als in Euro ausgewiesener Vermögenswert der aus klar definierten Komponeten wie Personalentwicklung und Commitment besteht.
- Die Ebene der Formel ist eine konkrete Berechnungsvorschrift.
- Die Meßebene macht standardisierte Vorgaben zur Erhebung der Werte.
- Die Ebene der IT liefert eine computer- bzw. webgestützte Erhebnung.
Zentral ist die Ebene des mentalen Models, also die damit verbundene Denklogik. Sie unterscheidet diesen Humankapitalansatz von diversen anderen Vorgehensweisen.
Bitte mitmachen und mitdiskutieren: Wer sich mit Humankapital im Allgemeinen und der Saarbrücker Formel im Speziellen beschäftigt, bitte eine kurze Mail an team@saarbruecker-formel.net. Dies gilt für Studien, wissenschaftliche Arbeiten, Vorträge, Diskussionsrunden und vieles andere mehr rund um dieses zunehmend wichtige Thema.http://saarbruecker-formel.net/idee/