In seiner Kolumne „Kopfstand„ befasst sich Christian Scholz mit dem Wechsel von Hartmut Mehdorn zur Air Berlin. Das Ergebnis der Analyse:
„Sollten Bewerber nicht generell auf das ewige Verstecken und nervige Weichspülen ihrer Persönlichkeit verzichten? Das bedeutet ja nicht automatisch, dem Typus Mehdorn nachzueifern. Wohl aber gilt es, zur eigenen Persönlichkeit zu stehen – auch wenn diese nicht in das populäre Traumschema passt. Denn es gibt Unternehmen, die brauchen Personen, die querdenken, für die anderen eher unbequem sind und durch Machtspiele Veränderungen durchsetzen.“