„Und damit sind auch Geistes- und Sozialwissenschaften kein unnötiger Luxus, sondern Teil unserer Identität und nationalen Wettbewerbsstrategie: Ein Habermas und ein Luhmann haben uns mindestens so weitergebracht wie ein Zeiss und ein Zuse. Also im Interesse von Universitäten, Wirtschaft und Studenten: MINT definitiv ja, aber nicht als zentrale Entwicklungsrichtung.“
Der komplette Kommentar von Prof. Christian Scholz steht im Handelsblatt Nr. 133 vom 15.07.2014 auf Seite 19 und hier als -> PDF.