Bücher

Zu den Forschungsfeldern des Instituts für Managementkompetenz (imk) entstehen immer wieder interessante Buchpublikationen.

Bisher erschienen sind:

Human Capital ReportingScholz, Christian/Sattelberger, Thomas, Human Capital Reporting – HCR10 als Standard für eine transparente Personalberichterstattung, Vahlen (München) 2012, 208 Seiten, 65,00 €, ISBN 978-3-8006-4220-5.

Dieses Buch ist Pflichtlektüre für HR-Verantwortliche, die sich mit Personal-Controlling und Reporting befassen – einem wichtigen Thema in großen Unternehmen, aber auch in KMU. Das Buch richtet sich bewusst aber auch an Aufsichtsräte, Vorstände, Wirtschaftsprüfer und Analysten: Sie sollen die hohe Berichtsqualität des HCR10 einfordern und nutzen.

 

Scholz, Christian/Stein, Volker/Bechtel, Roman, Human Capital Management. Raus aus der Unverbindlichkeit, Köln (Luchterhand) 2011, 296 Seiten, gebunden. € 45,- , ISBN 3-472-07624-0

Unternehmen brauchen ein professionelles Human Capital Management (HCM). Zentraler Baustein dessen ist – will man heraus aus der unproduktiven Unverbindlichkeit – die genaue Bestimmung des Wertes der Humankapitals.

 

Scholz, Christian (Hrsg.), Handbuch Medienmanagement, Berlin etc. (Springer) 2006, 982 Seiten, gebunden. € 99,95, ISBN 3-540-23540-X

Das Buch liefert einen Überblick über alle wichtigen Aspekte des Medienmanagements. Zusätzlich ermöglichen Grundlagenartikel zum Medienmanagement aus interdisziplinärer Perspektive ein umfassendes Verständnis der Medienbranche, ihrer Wirkungen und Handlungsimplikationen.

 

Scholz, Christian/Stein, Volker/Bechtel, Roman, Human Capital Management. Wege aus der Unverbindlichkeit, München/Unterschleißheim(Luchterhand) 2. Auflage 2006, 296 Seiten, gebunden. € 35,- , ISBN 3-472-05632-0 (vergriffen)

Das unverbindliche Lippenbekenntnis “Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital!” reicht in einem Umfeld ohne Stammplatzgarantien schon lange nicht mehr aus. Unternehmen müssen über einen Einstieg in das “Human Capital Management (HCM)” nachdenken. Was verbirgt sich hinter professionellem HCM? Welche HCM-Ansätze gibt es? Wie können Personalmanager konkret gestalten?

 

Scholz, Christan/Stein, Volker/Eisenbeis, Uwe, Die TIME-Branche. Konzepte – Entwicklungen – Standorte, München-Mehring (Hampp) 2001, 215 Seiten, gebunden, € 29,80, ISBN 3-87988-633-4

Die TIME-Branche! Der Begriff bezeichnet die in Wirtschaft und Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnenden Branchen Telekommunikation, Informationstechnologie, Medien und Entertainment. Gerade hier ist wirtschaftliches Handeln derzeit spannend wie noch nie: Megafusionen zwischen Großunternehmen gehen einher mit dem kometenhaften Aufstieg einzelner kleiner Spitzenunternehmen. Die Grenzen von Unternehmen verschwimmen und erfordern – wie auch die Globalisierung – schicksalhafte strategische Entscheidungen. Neue Organisationsformen und virtuelle Unternehmen etablieren sich, verbunden mit neuen Formen der Arbeit und neuen Strategien. Die vorliegende Studie präsentiert nicht nur die einzelnen Segmente der TIME-Branche, sie zeigt auch ihre Konvergenz, also das Zusammenwachsen dieser Segmente.

 

Scholz, Christian/Bollendorf, Tanja/Eisenbeis, Uwe, Medienstandort Saar(LorLux): Bestandsaufnahme – entwicklungsperspektiven – Umsetzungsstrategie, München-Mehring (Hampp) 2005, 279 Seiten, gebunden, € 29,80, ISBN 3-87988-951-1

Die Medienbranche ist in Bewegung: Medienunternehmen sind auf Standortsuche, Standorte kämpfen im Wettbewerb um Medienansiedlungen und Anbieter sowie Nutzer von Infrastrukturen für konvergente Medien bedingen sich wechselseitig. Was aber ist ein idealer Standort, wo sich Medien und Regionen symbiotisch entwickeln? Die vorliegende Studie aus dem Saarbrücker Institut für Managementkompetenz (imk) beantwortet vor diesem Hintergrund zwei Fragen: Zum einen entwickelt sie ein generelles Analysemodell für Medienstandorte. Hierzu werden 20 relevante Standortfaktoren der Medienwirtschaft identifiziert, ihr Zusammenwirken diskutiert und zentrale Faktoren extrahiert. Das Ergebnis ist der Entwurf einer Standortarchitektur für die Medienwirtschaft.