Hochschulquartett: Soll man lachen?

Die Sendung zur Hochschulsteuerung lief in etwas anderer Besetzung, aber ansonsten wie erwartet. ->  Das „Hochschulquartett“ als vorsortierte Wirklichkeit

Interessant allenfalls das belustigte Gelächter der Anwesenden ob der Aussagen von Scholz & Stein. Und dann die Alles auflösende Begründung von Frank Ziegele (CHE) für die Nichtexistenz von feudalistischen Strukturen im deutschen Hochschulwesen: Er habe Präsidenten befragt und keiner hatte bei sich selber einen autoritären Führungsstil diagnostiziert.  Christian Floto fand diese  empirische Aussage ausreichend und überzeugend.

Ansonsten bin ich einem Denkfehler erlegen. „Quartett“ bedeutet natürlich nicht Diskurs, sondern wie bei Spielkarten vier Karten, die genau zusammenpassen.