In der FAZ geht es um die These, wonach jüngere Personalreferenten lieber jüngere Bewerber einstellen:
Grundsätzlich gelte der Ähnlichkeitseffekt für alle Menschen, sagt Scholz. Sie fühlten sich immer intuitiv zu jenen hingezogen, die ihnen gleich sind. Übertragen auf die Personalauswahl bedeutet dies, dass jüngere Personalentscheider älteren Bewerbern eher skeptisch gegenüberstehen. Hinzu kommt das Vorurteil, dass Arbeitnehmer über 50 Jahre weniger leistungsfähig seien.
Letztlich ist vieles somit ein Kompetenzproblem – auch und gerade bei Personalmanagern.
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