In der Sparkassenzeitung gibt es eine gute Analyse der Generation Z, auch mit Zitaten aus Saarbrücken.
„Sie wollen Spaß, schnell vorwärtskommen und Arbeit und Leben klar voneinander trennen“, beschreibt der Personalwirtschaftler Prof. Christian Scholz die Generation der um 1995 Geborenen, die ins Arbeitsleben drängen.
Der Artikel zeigt, dass hier tatsächlich eine besondere Herausforderung (auch) auf die Sparkassen zukommt, die aber bewältigbar und in eine Chance umsetzbar ist.
„Wenn wir diese Generation Z wie auch die Generation Y intelligent einbinden, bringen sie das Know-how mit, über alle Kanäle intensiv mit den Kunden zu kommunizieren. Davon können andere Generationen noch etwas lernen“, ergänzt Franz Inderst aus Sicht der Sparkassenakademie Bayern. Dem schließt sich Personalwirtschaftler Scholz an: „Trotz hoher Anforderungen an Unternehmen bringt die Generation Z aber neue Impulse, die der Arbeitswelt, aber auch der Gesellschaft gut tun könnten.“
Eine kleine Ergänzung: Das aber setzt ein tief gehendes Verständnis bei den Sparkassen von den Merkmalen der Generation Z voraus. Auch wird man diskutieren müssen, ob sich die Generation Z überhaupt „intelligent einbinden“ lassen wird, oder ob das nicht nur bei der Generation Y funktioniert.
Auf jeden Fall ein lesenswerter Artikel, der -> hier zu finden ist.