Das Schubladen-Argument

Es gibt in unserer bunten Arbeitswelt Dinge, die oft erstaunliche Explosivität entwickeln. Dazu gehören überraschenderweise Schubladen, die der Reiseführer „Per Anhalter durch die Arbeitswelt“ aus diesem Grund vorsichtig unter die Lupe nimmt …

… und zu einem klaren Ergebnis führts:

Sicherlich wird die Personalarbeit durch klare Schubladen nicht einfacher: Aber wenn beispielsweise das Wertemuster „Generation Y“ Optimismus, Leistungsstreben, Flexibilitätstoleranz, Work-Life-Blending und Wettbewerbsorientierung bedeutet, das Wertemuster „Generation Z“ dagegen auf Realismus, Flatterhaftigkeit, Unsicherheitsvermeidung, Work-Life-Trennung und Freizeitorientierung, dann verlangen diese beiden Muster nach unterschiedlichen Strategien

Denn weitaus gefährlicher als das Legen in Schubladen ist es, immer nur eine einzige Schublade zu verwenden auf der zur kollektiven Täuschung das Wort Individualisierung“  steht (die natürlich nie stattfindet).

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