bwlKUNSTseminar

Seminarvision

Ziel des Seminars ist es, den Studierenden die Arbeitswelt aus einem anderen, für Wirtschaftswissenschaftler unüblichen Blickwinkel näher zu bringen.Hierbei geht es weniger um ein erleben des Alltags der Arbeitswelt, als vielmehr um die Schaffung von Freiraum, um sich mit philosophisch-künstlerischen Methoden mit dem den Studierenden noch bevorstehenden Alltag auseinander zu setzen. Dabei sollten die Studierenden einerseits selbst kreativ werden und ein Kunstobjekt beziehungsweise eine Installation entwickeln, andererseits aber auch lernen, über ihre Kunst, Ihre Eindrücke und ihre Emotionen in Assoziation mit der Arbeitswelt zu sprechen. Während dieser neuen Erfahrung haben die Studierenden sich nicht nur auf eine theoretische Zusammenfassung wissenschaftlicher Texte beschränkt, wie dies in „normalen Seminararbeiten“ der Fall ist, sondern sich darüber hinaus mit ihren persönlichen Assoziationen, Vorfreude, Klischees, und Vorurteilen auseinandergesetzt.Diese neue Perspektive soll den Horizont der Studierenden erweitern, die kreative Auseinandersetzung mit alltäglichen Problemen des Arbeitslebens fördern und zum Denken weit über theoretische Modelle hinaus anregen.Das Seminar für Bachelor der Wirtschaftswissenschaften wird vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal- und Informationsmanagement von Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz durchgeführt und betreut.

Die Kontrakte der Generation Z – WS 2015/2016

Ziel des Seminars, das diesmal in Form eines Theaterstücks aufgeführt wird, ist eine künstleriche Umsetzung und Visualisierung aktueller Erkenntnisse der Generationenforschung vor allem bezogen auf die Generation Z.

Weitere Informationen zum Theaterstück:

Die Arbeitswelt im Wandel der Zeit – WS 2013/2014

Die Studierenden erhalten im Rahmen des Seminars „Die Arbeitswelt im Wandel der Zeit“ die Möglichkeit, ihre Assoziationen mit der Arbeitswelt in einer Collage zu veranschaulichen. Gegenstand der drei zu konzipierenden Fotos, können beispielsweise Situationen oder auch Emotionen aus der Arbeitswelt sein und sollen auf die entsprechende Situation heute – gestern – morgen veranschaulichen.

Die Seminarteilnehmer und ihre Kunstwerke

 

Die moderne Arbeitswelt im Spiegelbild der Kunst – WS 2011/2012

Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, ihre Assoziationen mit der Arbeitswelt in einem Kunstobjekt zu veranschaulichen. Gegenstand/Hintergrund des zu entwickelnden Objektes können beispielsweise Situationen, Verhaltensweisen oder auch Emotionen sein. Um den Studierenden zu vermitteln, was in der Kunst alles möglich ist, und wozu Kunst in der Arbeitswelt genutzt werden kann, sollen mehrere Einheiten stattfinden, in denen die Studierenden mit Kunst in Berührung kommen, diese anwenden und verarbeiten lernen.

Hierzu ist 1. eine Exkursion nach Frankfurt in das Museum für Moderne Kunst (MMK) in Frankfurt mit der Sonderausstellung im MainTor (altes Bürogebäude) geplant. Aufbauend auf der dortigen Führung soll 2. eine Expertin auf dem Gebiet Kunst und Arbeit, Möglichkeiten der Verbindung von Kunst und Arbeitswelt aufzeigen. In einer 3. Einheit erlernen die Studierenden, dass Kunst nicht nur Freizeitbeschäftigung ist, sondern auch in verschiedenster Weise in der modernen Arbeitswelt vertreten ist, gezielt eingesetzt wird und wie sie selbst von dieser Nischenstrategie profitieren können.

 

Die Seminarteilnehmer und ihre Kunstwerke