Zum „Fall Daimler“, bei dem möglicherweise nicht ganz korrekt Werkverträge vergeben wurden (die dann mit Harz IV aufzustocken waren), gibt es laut den Stuttgarter Nachrichten neue Entwicklungen:
„Zwar erklärt der Autobauer, dass sowohl im Fall des SWR-Reporters wie auch bei anderen Werkverträgen im Haus alles ordentlich läuft – hinter den Kulissen herrscht aber offenbar Nervosität. In Gebäude 11 in Mettingen haben jüngst Firmenvertreter im Anzug die Arbeitsplätze und auch die Bremsscheibenauflage inspiziert – mit dem Ergebnis, dass nun ein Zettel den Preymesser-Arbeitsplatz als solchen ausweist.“
Bemerkenswert und irgendwie im Einklang mit dem, was man im Reiseführer „Per Anhalter durch die Arbeitswelt“ nachlesen konnte.