Generation Z: Ein zweischneidiges Schwert?

In meinem Artikel „Ein zweischneidiges Schwert“ (Magazin Faktor) geht es auch im die Generation Z:

Die Generation Z sieht  einen fast schon verfassungsrechtlich verankerten  Anspruch darauf, fair und zuvorkommend  behandelt zu werden, weil sie den  (angeblichen) demografischen Vorteil auf  ihrer Seite glaubt.   Deshalb gibt es für die Generation Z keinen  Grund zu einem psychologischen Vertrag  mit wechselseitiger Fairness.

Die Zs  fühlen sich also niemandem ,verpflichtet‘:  keinem Arbeitgeber, keinen Führungskräften,  keinen Kollegen, keinen Kunden. Und  selbst, wenn dem Unternehmen ein massiver  Schaden entsteht, weil die Generation Z plötzlich  die Chance zu einer auch noch so kleinen  Selbstoptimierung ergreift, so sieht sie  nur, dass sie schließlich ,das Recht dazu‘ auf  ihrer Seite hat. Der Kollateralschaden interessiert  sie nicht im Geringsten.

Zum Artikel -> hier.